Der Digitale Zwilling beim Betreiben und Verwalten
In der Nutzungsphase erhält der digitale Zwilling erst seine wahre Bedeutung. Hier kommt zusammen, was zusammengehört. BIM, GIS, Building IoT und CAFM sind häufig die Basis für die Erfüllung der Anforderungen an Durchgängigkeit und Effizienz in Hoch-/Tiefbauwerken, Industrie-Anlagen oder Infrastruktur.
Bauwerke befinden sich in einem ständigen Wandel und sind nie "fertig". Mit einem digitalen Zwilling können Informationen analysiert und visualisiert werden, die in verschiedenen IT-Systemen eines Betriebes vorliegen. Daten müssen somit nicht neu aufgenommen werden, was für den Betreiber eine erhebliche Zeit- und Kostenersparnis bedeutet.
Die Herausforderungen an unsere gebaute und noch zu bauende Umwelt steigen täglich, nicht nur im Hinblick auf Klimawandel, Energiekrise, Nachhaltigkeit und ESG.
MuM-Konzept – Wie wird der Digitale Zwilling implementiert
Wir haben eine ganzheitliche Sicht auf alle relevanten Assets in Ihrem Unternehmen und ermöglichen Ihnen, diese gewinnbringend zu verwalten:
Die Digitalisierungs-/BIM-Strategie entwickeln wir gemeinsam und bedarfsgerecht.
Wir liefern Ihnen Ihre spezifische Lösung und bringen die Informationen an einem Ort zusammen.
Nutzen Sie unser Know-how über alle Phasen hinweg, von der Entstehung des Bauwerkes über die lange Phase des Betreibens bis hin zum Abbruch.
Kommen Sie mit auf die MuM Journey und starten mit uns Ihren Weg in die digitale Transformation.
Ermöglichen Sie den Zugriff aller Beteiligten auf relevante Informationen und reichern Sie diese Basisdaten mit zusätzlicher Information an. So können Sie unterschiedliche Sichten, z.B. nach Gewerk, Projekt oder Bauabschnitt, auf Ihre Daten verwalten.
Grundlage für den Betreiber bzw. den Betrieb des Assets
Schnittstellen zu Kollaborationsplattformen und dadurch keine Mehrfacherfassung
Unterschiedliche Sichten
Organisation
In einem Bauprojekt entsteht eine Vielzahl an Daten, die in der Regel nur schwer zu organisieren sind. Ein gefährliches Spiel, können doch fehlerhafte, veraltete oder redundante Daten als Basis für den Betrieb eines Assets zeitlich wie auch finanziell stark beeinträchtigen. Eine zentrale und strukturierte Datenhaltung erleichtert die Weiterverarbeitung und senkt die Fehlerquote spürbar.