BIM-Implementierung
Abgeleitet von der SCRUM Methode zur effizienten Umsetzung von Projektzielen, haben wir ein Umsetzungskonzept entwickelt, über das Technologien zusammen mit den damit verbundenen, neuen Prozessen erfolgreich eingeführt werden können. Vorbereitete Dokumente und Unterlagen zur Schulung führen durch einen klaren Umsetzungsprozess. Ein Berater steht Ihnen während der gesamten Dauer der Implementierung für Schulung, Prozessberatung und Support zur Seite.
Sämtliche Workshops sind so aufgebaut, dass sowohl Lerninhalte vermittelt, als auch erarbeitete Resultate erfasst werden. Sie erhalten eine detaillierte Dokumentation, die in die bestehenden BIM-Richtlinien integriert werden können.
Kundenspezifische Implementierung der Autorensoftware
Aufbau Revit Vorlagen
Anhand von Workshops werden Funktionen und Rollen, aber auch Bürostandards bzgl. Arbeitsweise, Darstellung, Phasen, Datenaustausch etc. definiert, welche in der BIM-Arbeitsweise berücksichtigt werden müssen. Anhand von Workshops wird eruiert, wie sich die Arbeitsweise mit dem BIM-Modell verändern wird, so dass alle Beteiligten verstehen, wie zukünftig das Modell und die Pläne aufgebaut werden. Dabei werden Anwendungsfälle des BIM-Modells für das erste Projekt definiert (Entwurf, Werkplanung, Koordination, Mengenermittlung etc.). Die Anwendungsfälle sind zentral für die Implementierung, um phasengerecht das Modell entwickeln zu können. Anschliessend werden gemeinsam die Templates und Bauteile angepasst, so dass mit dem Pilot-Projekt gestartet werden kann.
Aufbau Revit Familien
Anhand von Workshops werden BIM-Anwendungsfälle (BIM Use Cases) definiert, um zu verstehen, welche Parameter in den Bauteilen (Familien) berücksichtigt werden müssen. Je mehr Anwendungsfälle im selben Bauteil zum Zuge kommt, desto wichtiger ist ein systematisches Vorgehen beim Aufbau der Revit Familien. Anhand von PoC’s (Prove of Concept) werden die Familien aufgebaut und getestet. Damit wird sichergestellt, dass die neuen Bauteile über alle Phasen und Anwendungsfälle hinweg sauber funktionieren. Dieser Schritt ist gerade bei Simulationen und Berechnungen essenziell. Anhand der Vorgaben entwickelt der Kunde die büroeigenen Familien. Es wird zudem ein Workflow definiert, welcher garantiert, dass büroeigene Familien gepflegt und für spezielle Projekte weiterentwickelt werden.
Anhand von Workshops werden Funktionen und Rollen, aber auch Bürostandards bzgl. Arbeitsweise, Darstellung, Phasen, Datenaustausch etc. definiert, welche in der BIM-Arbeitsweise berücksichtigt werden müssen. Anhand von Workshops wird eruiert, wie sich die Arbeitsweise mit dem BIM-Modell verändern wird, so dass alle Beteiligten verstehen, wie zukünftig das Modell und die Pläne aufgebaut werden. Dabei werden Anwendungsfälle des BIM-Modells für das erste Projekt definiert (Entwurf, Werkplanung, Koordination, Mengenermittlung etc.). Die Anwendungsfälle sind zentral für die Implementierung, um phasengerecht das Modell entwickeln zu können. Anschliessend werden gemeinsam die Templates und Bauteile angepasst, so dass mit dem Pilot-Projekt gestartet werden kann.
Aufbau Revit Familien
Anhand von Workshops werden BIM-Anwendungsfälle (BIM Use Cases) definiert, um zu verstehen, welche Parameter in den Bauteilen (Familien) berücksichtigt werden müssen. Je mehr Anwendungsfälle im selben Bauteil zum Zuge kommt, desto wichtiger ist ein systematisches Vorgehen beim Aufbau der Revit Familien. Anhand von PoC’s (Prove of Concept) werden die Familien aufgebaut und getestet. Damit wird sichergestellt, dass die neuen Bauteile über alle Phasen und Anwendungsfälle hinweg sauber funktionieren. Dieser Schritt ist gerade bei Simulationen und Berechnungen essenziell. Anhand der Vorgaben entwickelt der Kunde die büroeigenen Familien. Es wird zudem ein Workflow definiert, welcher garantiert, dass büroeigene Familien gepflegt und für spezielle Projekte weiterentwickelt werden.
IFC für Revit
Anhand von Workshops werden die Grundlagen (eigene Revit Familien und Templates) analysiert und evtl. bereinigt. Die Bauteile müssen sowohl die BIM-Anwendungsfälle (BIM Use Cases), als auch die IFC Standards erfüllen, so dass die Bauteilinformationen je nach Modelview Definition (MVD) richtig gemappt und in das IFC geschrieben werden können.
Anhand von Workshops werden die Grundlagen (eigene Revit Familien und Templates) analysiert und evtl. bereinigt. Die Bauteile müssen sowohl die BIM-Anwendungsfälle (BIM Use Cases), als auch die IFC Standards erfüllen, so dass die Bauteilinformationen je nach Modelview Definition (MVD) richtig gemappt und in das IFC geschrieben werden können.
Kundenspezifische Implementierung von Autodesk Docseines (Common Data Environments (CDE)
Mit einem Kick-off Meeting definieren wir mit Ihnen zusammen die Ziele und Vorgehensweise. Anhand von Workshops werden anschliessend Funktionen und Rollen definiert, die in der Autodesk Construction Cloud abgebildet werden müssen. Die Rollen und Funktionen werden auf interne bzw. externe Prozesse und Projektanforderungen angepasst, so dass geplante Workflows stabil aufgebaut und die spezifischen Rechte vergeben werden können. Anschliessend werden Ordnerstrukturen, Anforderungen zur Synchronisierung, beteiligte Technologien, Upload-Formate etc. von der Organisation so angepasst, dass diese für das disziplinübergreifende Dokumentenmanagement funktionieren. Es werden organisations- bzw. projektspezifische Workflows (Freigaben, RFI, Data Drop, Pendenzen, Aufgaben, Planerkennung, Modell Erkennung, Office365 Integration, etc.) definiert, die im ersten Projekt angewendet werden sollen.
Mit einem Kick-off Meeting definieren wir mit Ihnen zusammen die Ziele und Vorgehensweise. Anhand von Workshops werden anschliessend Funktionen und Rollen definiert, die in der Autodesk Construction Cloud abgebildet werden müssen. Die Rollen und Funktionen werden auf interne bzw. externe Prozesse und Projektanforderungen angepasst, so dass geplante Workflows stabil aufgebaut und die spezifischen Rechte vergeben werden können. Anschliessend werden Ordnerstrukturen, Anforderungen zur Synchronisierung, beteiligte Technologien, Upload-Formate etc. von der Organisation so angepasst, dass diese für das disziplinübergreifende Dokumentenmanagement funktionieren. Es werden organisations- bzw. projektspezifische Workflows (Freigaben, RFI, Data Drop, Pendenzen, Aufgaben, Planerkennung, Modell Erkennung, Office365 Integration, etc.) definiert, die im ersten Projekt angewendet werden sollen.